Heim Nachricht Game Developer Bucks Trend, erhöht die Gehälter

Game Developer Bucks Trend, erhöht die Gehälter

Autor : Chloe Aktualisieren : Feb 21,2025

FromSoft Raises Salaries Against Industry Trend of Layoffsvon STOFTWAREs jüngste Ankündigung der zunehmenden Startgehälter für neue Hochschulabsolventen steht in starkem Kontrast zu den weit verbreiteten Entlassungen, die sich im Jahr 2024 auf die Gaming -Branche auswirken. Dieser Artikel befasst sich mit den Entscheidungen von Software und dem breiteren Kontext der aktuellen Herausforderungen der Branche.

Aus dem Gegenmot von SOFTWARE zu Industrie Entlassungen: eine Gehaltserhöhung


von SOFTWARE steigert die Startgehälter um 11,8%

Während 2024 im Laufe des Videospielsektors erhebliche Arbeitskürzungen von Software erlebt hat, hat der berühmte Entwickler hinter Titeln wie Dark Souls und Elden Ring eine erhebliche Erhöhung der monatlichen Gehälter für neue Graduiertenkollegen um 11,8% um 11,8% implementiert. Mit Sicherheit im April 2025 werden diese Gehälter von 260.000 Yen auf 300.000 Yen steigen. In einer Pressemitteilung vom 4. Oktober 2024 gab das Unternehmen an, dass dieser Anstieg sein Engagement für ein stabiles und lohnendes Arbeitsumfeld widerspiegelt, das für eine erfolgreiche Spielentwicklung förderlich ist.

FromSoft Raises Salaries Against Industry Trend of Layoffsim Jahr 2022, von Software, war trotz des internationalen Erfolgs kritisiert in Bezug auf eine relativ geringere Kompensation im Vergleich zu anderen japanischen Studios. Das gemeldete durchschnittliche Jahresgehalt von ca. 3,41 Mio. Yen (rund 24.500 US -Dollar) wurde von einigen Mitarbeitern als nicht ausreichend als die hohen Lebenshaltungskosten in Tokio festgestellt. Diese Gehaltsanpassung zielt darauf ab, die Vergütung von Software mit Branchenbenchmarks auszurichten und ähnliche Erhöhungen bei Unternehmen wie Capcom zu widersprechen, was zu Beginn des Geschäftsjahres 2025 die Startgehälter um 25% auf 300.000 Yen erhöhen wird.

Western Entlassungen im Gegensatz zu Japans relativer Stabilität

FromSoft Raises Salaries Against Industry Trend of LayoffsDie globale Gaming -Branche erlebte 2024 beispiellose Entlassungen, wobei über 12.000 Arbeitsplätze verloren wurden. Große Akteure wie Microsoft, Sega of America und Ubisoft haben trotz Rekordgewinne erhebliche Kürzungen implementiert. Dies übertrifft die insgesamt 10.500 Entlassungen von 2023. Während westliche Studios häufig wirtschaftliche Unsicherheit und Fusionen als Gründe anweisen, hat die japanische Spielebranche diesen Trend weitgehend vermieden.

Japans robuster Beschäftigungsschutz, einschließlich strenger Arbeitsgesetze und einer tief verwurzelten Unternehmenskultur, tragen zu seiner stabilen Beschäftigungslandschaft bei. Im Gegensatz zu der in den USA vorherrschenden "Beschäftigung" anbieten, bieten japanische Arbeitsgesetze einen bedeutenden Schutz der Arbeitnehmer, sodass die Massenentlühen rechtlich schwierig sind.

FromSoft Raises Salaries Against Industry Trend of LayoffsMehrere große japanische Unternehmen, darunter SEGA (33%Anstieg im Februar 2023), Atlus (15%) und Koei Tecmo (23%), führten ebenfalls Gehaltserhöhungen durch. Nintendo verpflichtete sich trotz niedrigerer Gewinne von 2022 zu einer 10% igen Gehaltserhöhung. Diese Maßnahmen können teilweise als Reaktion auf den Vorstoß von Premierminister Fumio Kishida auf landesweite Lohnerhöhungen zur Bekämpfung der Inflation und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen erfolgen.

Die japanische Industrie ist jedoch nicht ohne Herausforderungen. Lange Arbeitszeiten, die für sechs Tage in der Woche häufig 12 Stunden täglich überschreiten, bleiben ein Problem, insbesondere für Vertragsarbeiter, deren Verträge möglicherweise nicht erneuert werden, ohne technisch als Entlassungen eingestuft zu werden.

FromSoft Raises Salaries Against Industry Trend of LayoffsWährend 2024 einen düsteren Rekord für globale Gaming -Entlassungen markierte, bietet Japans relative Stabilität eine überzeugende Fallstudie. Die Zukunft der Branche wird davon abhängen, ob Japans Ansatz seine Belegschaft unter dem wachsenden globalen wirtschaftlichen Druck weiter schützen kann.